Walter Babbe zeigt Medienvertretern am Freitag (07.01.11) selbst hergestelltes Schweinemastfutter vor seinem Schweinmastbetrieb in Schlamersdorf. Das Futter ist ein Gemisch aus Gerste, Tridicale (eine Kreuzung aus Roggen und Weizen), Sojaschrot und Mineralien. Walter Babbe ist einer der vielen Betroffenen dessen Schweinezuchtbetrieb ein Vermarktungsverbot auf Grund des Verdachts auf Fütterung mit dioxinhaltiges Futter erteilt wurde. Er besitzt einen Hof mit rund 2000 Schweinen, die nur selbst hergestelltes Futter benutzt. Auf dem Pachthof im Nachbarsort Seefeld wurden die ca. 500 Schweinen mit Fertigschrot gefüttert. Dem Pachtbetrieb ist das Vermarktungsverbot ausgesprochen worden.
Foto: Tim Riediger / nordpool
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