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Der Hengst "Konsul" ("Schleswiger Kaltblut") betrachtet am Montag (20.08.01) die Stute "Ilka" (rechts) auf einem Bauernhof in Kamp (Kreis Segeberg). Der Landwirt Thomas Isenberg aus Kamp (Kreis Segeberg) zuechtet auf seinem Bioland-Betrieb in seiner knappen Freizeit Schleswiger Kaltblueter. Die Pferderasse wurde Anfang der 70er Jahre von seinem Vater vor dem Aussterben gerettet. Mittlerweile grasen wieder rund 500 Pferde dieser Rasse auf Schleswig-Holsteins Weiden. Die Schleswiger Kaltblueter wurden in Schleswig-Holstein als Zugpferde in der Landwirtschaft, im Forstbetreib und auch in der Brauerei eingesetzt. Die kraftvollen Zugpferde haben viel Temperament, Ausdauer, sind ruhig, genuegsam, bewegungsfreudig, guenstig und toll zu reiten.

Landwirtschaft

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