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Jan Hamkens, zeigt am Samstag (25.02.01) den Blutfleck den eine sterbende Vorfahrin vor etwa 200 Jahren im Hoyersworter Renaissance-Schloss (schleswig-holstein) zurueck lies.
Der Blutfleck im Herrenhaus Hoyerswort erzaehlt die unheimliche geschichte von der Taenzerin und dem Teufel.
Die damalige Tochter des vor 200 Jahren lebenden Gutsherrn wollte nach dem die Gaeste das Fest verlassen nicht aufhoeren zu Tanzen. "Ach lasst mich doch, und waere der Teufel selber zur Statt, er tanze mich nimmer mehr muede und matt." so kam es das ploetzlich ein junger Herr in Frack und Zylinder das schoene Maedchen zum Tanz aufforderte. Beide drehten sich stundenlang zur immer wilder werdenen Musik, bis die Mutter den Tanz verbot und das Maedchen blutspuckend zu tod zu Boden fiel. Der Juengling verschwand in der dunkelheit und wurde nicht mehr gesehen. "Verhoenet nimmer der Geister Macht", warnt der Dichter Friedrich Hebbel davor den Teufel herraus zu fordern.
Wer moechte dem vermietet der Hausherr auch eine der fuenf ferien Wohnungen und zeigt den Rittersaal mit dem Blutfleck.

Buntes,

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